Gesucht: Geschichten vom Scheitern

Für die FuckUp Night Halle werden Unternehmer*innen, Gründer*innen, Forscher*innen gesucht, die ihre Geschichten vom Scheitern und Verändern erzählen möchten. Die Veranstaltung findet am 21. November um 20 Uhr in der Goldenen Rose statt und wird vom Transfer- und Gründerservice der Uni Halle und dem Designhaus der BURG durchgeführt.

FuckUp Night ist ein international bekanntes Format, bei dem Menschen von ihren größten Fehlern und Tiefschlägen berichten. Die Idee dahinter: Die Geschichten solcher Niederlagen sind hilfreicher als glattgebügelte Erfolgsstories. Und machen auch anderen Mut, weil sie zeigen, dass Scheitern und Wachsen zusammengehören.

Bewerbungen mit Informationen zur Person und zur Scheitergeschichte bis zum 4. Oktober an: speak@fuckupnighthalle.de. Auch eine Bewerbung per Video ist möglich, dann sollte ein Downloadlink angegeben werden.

Für alle, die gern dabei wären, am 21. November aber keine Zeit haben: Am 20. Februar 2020 wird wieder eine FuckUp Night Halle stattfinden. Auch hierfür können jetzt bereits Geschichten eingereicht werden.

Anregende Vorträge und gute Gespräche im Bauhaus

Am 3. und 4. September luden Tischler Sachsen-Anhalt und die BURG zum dritten Mitteldeutschen Innenausbautag. Das alle zwei Jahre stattfindende Netzwerktreffen fand diesmal unter dem Motto „VISION“ im anregenden Ambiente des Bauhauses in Dessau statt und bot Vorträge und viel Gelegenheit für Austausch und persönliche Gespräche.

Dr. Werner Möller, Kurator am Bauhaus, zeigte unter dem Titel „Prototypen für ein neues Leben“, wie sich in der Geschichte der Kunst und der Architektur Visionen manchmal in Realität verwandelten. Ursula Maier erzählte die sehr persönliche Geschichte ihrer Karriere und ihres Unternehmens und wie sie die Nachfolge an ihre Tochter gestaltet. Niels-Holger Wien zeigte eindrücklich, warum „Nachhaltigkeit kein Trend ist“ und wie auch das Handwerk dazu beitragen kann, aktuelle Fragen zu Ressourcennutzung und Klimaschutz zu beantworten. Kevin Gerstmeier, junger Schreinermeister und freischaffender Designer berichtete von seinem Weg und wie er Tischlerhandwerk und Design in seinem noch jungen Unternehmen vereinen möchte.

Abends wurden die Gäste vom Musikkabarettduo Schwarze Grütze aus Potsdam erstklassig unterhalten, bevor der erste Teil des Innenausbautages im Bistro des Bauhauses ausklang.

Der zweite Tag des Innenausbautages präsentierte mit Jacob Strobel, Christoph Schindler und Klaus Michel drei Designer, die ganz persönliche Einblicke in ihre Schaffensprozesse gaben. Zum Abschluss nutzten viele Teilnehmer*innen die Gelegenheit einer Führung durch das Bauhaus.

Fotos: Martin Patze

Freie Büros im Designhaus Halle

Im Designhaus Halle werden zum Jahresende Büros frei. Bis zum 4. Oktober können sich Gründer*innen aus allen Bereichen der Kreativwirtschaft mit einem Unternehmenskonzept und ihren Ideen bewerben. Voraussetzung ist, dass die Gründung kürzlich stattgefunden hat oder in Planung ist. Bewerben können sich Gründer*innen mit abgeschlossenem Studium oder beendeter Berufsausbildung. Studierende können in Ausnahmefällen in der Endphase des Studiums als Mieter*innen aufgenommen werden. Gründer*innen, die zeitgleich Mitarbeiter*innen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind, können leider kein Büro im Designhaus mieten.

Über die Vergabe der Räume entscheidet ein Gremium aus Mitgliedern der Kunsthochschule. Ein Einzug ins Designhaus ist nach Absprache ab Anfang Dezember 2019 möglich. Interessierte können hier das Bewerbungsformular herunterladen und schicken es bitte bis zum 4. Oktober 2019 an bewerbungDHH@burg-halle.de

 

Anmeldefrist für Mentoring-Programm verlängert

Die Anmeldefrist für die zweite Runde des Mentoring-Programms CO.Pilot ist verlängert worden. Die Bewerbungsunterlagen können bis zum 28. Juni beim Designhaus eingereicht werden.

Informationen und alle Unterlagen zum Download gibt es hier: https://burgshop.oligoform.eu/burg-gruendet/mentoring/

Vorstellung Designstudie Sachsen-Anhalt

Am 23. Mai präsentierte Staatssekretär Dr. Jürgen Ude die Ergebnisse der Prognos-Studie zur Designwirtschaft. Danach ist der Umsatz der Branche zwischen 2011 und 2016 um rund 18 Prozent auf insgesamt rund 979 Millionen Euro gestiegen. Die Zahl der Erwerbstätigen legte im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf insgesamt 15.650 zu. Zu den größten Teilbereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft zählen der Pressemarkt, der Werbemarkt sowie die Bereiche Software/Games und Design. Sie stehen insgesamt für rund 75 Prozent der Umsätze und sogar 81,5 Prozent der Beschäftigten.

Zusätzlich zu den Ergebnissen des Prognos-Gutachtens „Die Designbranche in Sachsen-Anhalt“ wurde heute auch die vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Kurzfassung der Design-Studie präsentiert, die von Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle aufwendig gestaltet wurde. Ein Team der Bürogemeinschaft „Buchmacher“ (Torsten Illner, Helmut Stabe und Tobias Jakob) aus Halle (Saale) hatte sich in einem Wettbewerb durchgesetzt und wurde dafür heute im Beisein von Burg-Rektor Prof. Dieter Hofmann gewürdigt.

Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier lesen

Tischler meets Designhaus

Am Sonntag, 19. Mai 2019, lädt die Handwerkskammer von 10 bis 16 Uhr ins Designhaus der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein. Die Tischlerlehrlinge, die voraussichtlich im Sommer ihre Ausbildung abschließen werden, stellen ihre Gesellenstücke vor.

Die elf Auszubildenden sind auch vor Ort und beantworten Fragen zu ihren Anfertigungen und ihrer Ausbildung. Das Designhaus Halle, in dem die Tischler ihre Ergebnisse zeigen, ist das Existenzgründerzentrum der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Die Gesellenstücke sind Teil der praktischen Prüfung, die zum Abschluss der Lehre abgelegt werden muss. Der Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Halle für Tischler bewertet die Stücke vorab.

Der Ort Burg Giebichenstein wurde nicht zufällig gewählt. Die Kunsthochschule bietet selbst die Ausbildung zum Tischler an. In diesem Jahr schließen zwei Lehrlinge an der Burg ihre Ausbildung ab.

Mentoring-Programm CO.Pilot zum zweiten Mal ausgeschrieben

Das Mentoring-Programm „CO.Pilot“ für Startups in der Kreativwirtschaft wird zum zweiten Mal ausgeschrieben. Bis zum 21. Juni 2019 können sich Selbständige mit Betriebssitz in Sachsen-Anhalt, deren Existenzgründung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, beim Designhaus Halle bewerben. Das Programm beginnt am 18. Oktober und dauert 12 Monate.

CO.Pilot ist ein Mentoring-Programm für Selbständige und Gründerteams der Kreativwirtschaft mit Wohnsitz in Sachsen-Anhalt. Ziel ist es, junge Kreative bei der Entwicklung ihres Unternehmens individuell zu unterstützen. Mentor*innen – am Markt etablierte Unternehmer*innen teilen ihre Erfahrungen, beraten bei der Lösung konkreter Fragen und begleiten die Startups (Mentees) auf ihrem Weg.

Informationen und Bewerbungsunterlagen zum Download unter: https://burgshop.oligoform.eu/burg-gruendet/mentoring/

Co.Pilot findet im Rahmen des Förderprojektes „Burg gründet!“ statt.
„Burg gründet! – „Förderung von innovativen Maßnahmen und Einzelprojekten zur Sensibilisierung und Unterstützung von Existenzgründern“ (ego.-KONZEPT); dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), unter der Vorgangsnummer ZS/2017/06/86422, finanziert.

Rückblick: inside design business

Am 25. April 2019 waren in der Reihe inside design business die BURG-Absolventen Konrad Lohhöfener und Theo Möller zu Gast im Designhaus Halle. In anregenden Vorträgen sowie einer nachfolgenden Fragerunde berichteten sie über ihre ganz unterschiedlichen Wege als Designer. Konrad Lohhöfener gab einen Einblick in seine Arbeit für die Firma Ingo Maurer und deren Produkte. Theo Möller, dessen Leuchte „Blow me up“ als erfolgreiches Lizenzprodukt bei Ingo Maurer gelistet ist, beschrieb dagegen seine Erfahrungen als freier Designer für verschiedene Auftraggeber, von persönlichen Entscheidungen und Strategien.

Konrad Lohöfener hat an der Burg Giebichenstein Industriedesign studiert. Nach dem Diplom war er fünf Jahre Produktentwickler bei Nils Holger Moormann. Seit 2015 ist er Designer im Team vom renommierten Lichtkünstler Ingo Maurer. Theo Möller studierte an der Burg Giebichenstein Innenarchitektur und anschließend Architektur an der HTWK In Leipzig. Anschließend arbeitete er als Produktdesigner für IKEA – IOS in Schweden, wo er heute als freier Mitarbeiter tätig ist. Für die Ingo Maurer GmbH entwickelte er zusammen mit Konrad Lohöfener seine Bachelor-Abschlussarbeit „Blow me up“. Heute arbeitet er als Architekt in Leipzig für BLA Architekten.

 

Burg EXIST!

Burg EXIST! ­– so lautet der Arbeitstitel eines Antrags, der derzeit am Designhaus Halle erarbeitet wird. Als ausführende Stelle der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bewirbt sich das Designhaus damit um Teilnahme am Förderprogramm „EXIST“ des Bundes und befindet sich derzeit in der Konzeptphase.

Unter dem Stichwort „Potenziale heben“ sieht das geplante Projekt u.a. vor, bei der Förderung der Existenzgründung im Rahmen der Kreativwirtschaft mit Alumni und Mitarbeiter*innen aus dem Mittelbau von Kunsthochschulen neue Zielgruppen zu erschließen. Weiterhin soll es darum gehen, ein bedürfnisorientiertes Coaching- und Mentoring-Programm zu erarbeiten und den „Burgshop“ als externe Verkaufsplattform der BURG weiterzuentwickeln. Schließlich soll die Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als gründererfahrenen Hochschule intensiviert werden und die Netzwerke in der Metropolregion gestärkt werden.

An der Planung und Konzeption des geplanten Förderprojekts sind über 15 Mitarbeiter*innen und Alumni der BURG beteiligt. Darüber hinaus wurden acht externe Expert*innen gewonnen, die mit ihren Erfahrungen zu Themen wie Existenzgründung, Vertrieb und Messen, Alumni und Mittelbau, Unternehmensnachfolge, Kunstmarkt sowie Qualitätsmanagement und Digitalisierung unterstützen.

Eine Entscheidung über den Antrag wird im Herbst 2019 erwartet.

Halbzeit im ersten Jahrgang von CO.Pilot

Seit September 2018 läuft der erste Durchgang des Mentoring-Programms CO.Pilot im Rahmen des Förderprogramms „Burg gründet!“. Nun trafen sich alle Mentees und ihre Mentor*innen im Designhaus, um über ihre ersten gemeinsamen Monate und Pläne für die verbleibende Zeit zu berichten und sich mit anderen Tandems auszutauschen.

Das sind die Mentees und Mentor*innen des ersten Jahrgangs CO.Pilot:

Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ im Designhaus Halle gegründet

Am 6. Februar 2019 wurde in Halle im Rahmen eines Branchentreffens durch Vertreter des mitteldeutschen Wirtschafts-, Forschungs- und Kreativsektors der Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ ins Leben gerufen.
Der Verein ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Mitgliedern der Games- und VR/ AR (kurz XR)-Branche der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen und hat sich das Ziel gesetzt, den Strukturwandel in der mitteldeutschen Region aktiv mitzugestalten . Gaming und XR zählen zu den Schlüsseltechnologien für erfolgreiche Digitalisierungsprozesse. Mitteldeutschland besitzt mit einer hohen Hochschuldichte sowie einer gründerfreundlichen Wirtschaftsatmosphäre klares Potential, sich als Heimat für zukunftsorientierte Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte zu profilieren. Der Verein baut auf ein engmaschiges Mitgliedernetz, um die bundeslandübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und die Sichtbarkeit der mitteldeutschen Games- und XR-Branche zu gewährleisten.

Als Hauptziele des neuen Verbandes wurden formuliert:
● Schaffung bedarfsgerechter Förderangebote für Neugründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaftsbereiche Games und XR
● Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Games- und XR-Branche, bedarfsorientierte Zusammenarbeit und Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen
und Vertretern der freien Wirtschaft in Mitteldeutschland
● Schaffung und Unterstützung von Maßnahmen zur Ausbildung, Neuansiedlung und Bindung von Fachkräften, im Sinne des Wirtschaftsstandortes Mitteldeutschland
● Unterstützung von eSport bei der Etablierung als Breitensport und Ausbau der entsprechend notwendigen Infrastruktur
● Anerkennung von Games, unabhängig von der Form ihrer kreativen Ausgestaltung, als Kulturgut

Die regionale Vertretung der drei mitteldeutschen Bundesländer wird in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch je eine personelle Doppelspitze garantiert. Eigene Arbeitsgruppen für Entwicklung/Games,
Entwicklung/Industrie, VR/AR/XR, Forschung/Lehre, eSport sowie Kultur wurden gegründet und haben die Tätigkeit aufgenommen.

Die Vorstandsarbeit übernehmen Friedrich Lüder (Silver Seed Games, Magdeburg), Jana Reinhardt (Rat King Entertainment, Halle), Markus Bonk (privat, ad hoc Gaming, Gera), Prof. Michael Baur (Vitruvius Hochschule, Leipzig), Nicole Laux (OVRLAB, Leipzig) sowie Steve Harke (Infection Games, Leipzig) und Marcus Klöppel (privat, Lange Nacht der Computerspiele, Leipzig).
Der Gründungsprozess wurde aktiv unterstützt durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die Vitruvius Hochschule sowie die Mitteldeutsche Medienförderung.

Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ im Designhaus Halle gegründet

Am 6. Februar 2019 wurde in Halle im Rahmen eines Branchentreffens durch Vertreter des mitteldeutschen Wirtschafts-, Forschungs- und Kreativsektors der Verein „Games & XR Mitteldeutschland“ ins Leben gerufen.
Der Verein ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Mitgliedern der Games- und VR/ AR (kurz XR)-Branche der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen und hat sich das Ziel gesetzt, den Strukturwandel in der mitteldeutschen Region aktiv mitzugestalten . Gaming und XR zählen zu den Schlüsseltechnologien für erfolgreiche Digitalisierungsprozesse. Mitteldeutschland besitzt mit einer hohen Hochschuldichte sowie einer gründerfreundlichen Wirtschaftsatmosphäre klares Potential, sich als Heimat für zukunftsorientierte Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte zu profilieren. Der Verein baut auf ein engmaschiges Mitgliedernetz, um die bundeslandübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und die Sichtbarkeit der mitteldeutschen Games- und XR-Branche zu gewährleisten.
Als Hauptziele des neuen Verbandes wurden formuliert:
● Schaffung bedarfsgerechter Förderangebote für Neugründungen und bestehende Unternehmen der Wirtschaftsbereiche Games und XR
● Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Games- und XR-Branche, bedarfsorientierte Zusammenarbeit und Wissenstransfer zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen
und Vertretern der freien Wirtschaft in Mitteldeutschland
● Schaffung und Unterstützung von Maßnahmen zur Ausbildung, Neuansiedlung und Bindung von Fachkräften, im Sinne des Wirtschaftsstandortes Mitteldeutschland
● Unterstützung von eSport bei der Etablierung als Breitensport und Ausbau der entsprechend notwendigen Infrastruktur
● Anerkennung von Games, unabhängig von der Form ihrer kreativen Ausgestaltung, als Kulturgut
Die regionale Vertretung der drei mitteldeutschen Bundesländer wird in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch je eine personelle Doppelspitze garantiert. Eigene Arbeitsgruppen für Entwicklung/Games,
Entwicklung/Industrie, VR/AR/XR, Forschung/Lehre, eSport sowie Kultur wurden gegründet und haben die Tätigkeit aufgenommen.
Die Vorstandsarbeit übernehmen Friedrich Lüder (Silver Seed Games, Magdeburg), Jana Reinhardt (Rat King Entertainment, Halle), Markus Bonk (privat, ad hoc Gaming, Gera), Prof. Michael Baur (Vitruvius Hochschule, Leipzig), Nicole Laux (OVRLAB, Leipzig) sowie Steve Harke (Infection Games, Leipzig) und Marcus Klöppel (privat, Lange Nacht der Computerspiele, Leipzig).
Der Gründungsprozess wurde aktiv unterstützt durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die Vitruvius Hochschule sowie die Mitteldeutsche Medienförderung.

Mikrowettbewerb für das Neue Städtische Gymnasium Halle (Saale)

Das Designhaus Halle hat für das Neue Städtische Gymnasium einen Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Schulhofes durchgeführt. In Form eines schulinternen Moduls haben drei Schülergruppen, angeleitet von Studierenden und Absolvent*innen der BURG Entwürfe gestaltet.

Zum Sieger gekürt wurde ein Entwurf, der unter der Leitung von Fabian Rätzel entstand. Unter dem Titel „Natur pur“ soll der Schulhof in eine Pausenoase verwandelt werden.

Die Idee sieht vor, den Schulhof in verschiedene Zonen zu unterteilen, darunter das „Adlernest“– eine Art Baumhaus mit begehbarer Hügellandschaft, die „Salamanderschlucht“ und die „Ästeiglus“. So bietet der Ort Gelegenheit, unterschiedlichen Bedürfnissen nach Rückzug, Ruhe Begegnung, Spiel oder Bewegung nachzugehen. Die Umsetzung ist konsequent mit natürlichen Materialien angedacht. Das Konzept ist modular und kann Stück für Stück umgesetzt werden.

Die Jury bestand aus Vertreter*innen des Neuen Städtischen Gymnasiums und des Fördervereins sowie der BURG.

Burgshop öffnet zur Werkschau der Mode

Am 8. Februar öffnet der Burgshop im Rahmen der Werkschau der Mode im Volkspark. Von 18-20 Uhr und von 21-23 Uhr können Sie bekannte und neue Produkte – Mode, Schmuck und Accessoires – designt von Studierenden und Absolventen der BURG – kaufen.

Dafür benötigen Sie keine Eintrittskarte zur Werkschau.

Es handelt sich um einen gemeinsamen Verkauf von Burgshop und smart – der Schmuckklasse der BURG.

blickfang Hamburg: Zwei Startups aus dem Designhaus bei Förderwettbewerb dabei

Mit Ursula Schreck  alias ZAUNKÖNIG und Martin Patze sind gleich zwei Büros aus dem Designhaus Halle beim Förderwettbewerb Future Forward der blickfang Designmesse dabei.

Die Beiden stellen sich und ihre Produkte im Rahmen einer Sondershow vom 1. bis 3. Februar 2019 auf der blickfang Hamburg in den Deichtorhallen vor.

Ursula Schreck präsentiert ihr Label ZAUNKÖNIG mit ihrem ersten Produkt, einem multifunktionalen Mitmachstuhl, der Lernturm, Hochstuhl und Spielmöbel in Einem ist.
Martin Patze zeigt Prozessdesign und Möbel, darunter sein Regal „LAYER“.

Der Blickfang Förderwettbewerb Future Forward unterstützt Produkt- und Möbeldesigner*innen und gilt als Eintrittskarte in die Designszene. Unterstützt werden manufakturell produzierte & nachhaltig gestaltete Produkte. Der Future Forward Award soll die Produktion dessen langfristig gewährleisten und die Produkte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Die blickfang ist das größte Design Shopping Event in Deutschland, Österreich und der Schweiz.  Sie findet seit über 25 Jahren im jährlichen Rhythmus an derzeit sieben europäischen Standorten statt: Basel, Bern, Hamburg, Köln, Stuttgart, Wien und Zürich. Jährlich beteiligen sich mehr als 1.000  ausgewählte Designer*innen aus den Bereichen Möbel, Produkte, Mode und Schmuck an der blickfang.

www.blickfang.com

Büro für Sinn und Unsinn gewinnt Wettbewerb zum Themenjahr „Halle und die Moderne“

Im Rahmen des Tages der Offenen Tür der Stadt Halle (Saale) hat Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand das Büro für Sinn und Unsinn ausgezeichnet. Lea Sonder und Willy Dumaz vom Büro für Sinn und Unsinn nahmen einen Preisgeld-Scheck im Wert von 1200 Euro entgegen – diesen erhielten sie für Ihren Siegerentwurf, den sie im Wettbewerb zum Themenjahr „Halle und die Moderne“ eingereicht hatten.

Der Entwurf des Büros für Sinn und Unsinn mit Sitz im Designhaus Halle umfasst mobile Aufsteller, die als „Interaktive Marker“ spielerisch auf am Themenjahr beteiligte Orte in der Stadt hinweisen.

Den Wettbewerb hatte der Fachbereich Kultur der Stadt Halle gemeinsam mit dem Designhaus Halle ausgelobt.

Mehr Informationen zum Themenjahr gibt es hier: https://www.moderne-halle.de/

Foto: Martin Büdel

Büro für Sinn und Unsinn gewinnt Wettbewerb zum Themenjahr "Halle und die Moderne"

Im Rahmen des Tages der Offenen Tür der Stadt Halle (Saale) hat Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand das Büro für Sinn und Unsinn ausgezeichnet. Lea Sonder und Willy Dumaz vom Büro für Sinn und Unsinn nahmen einen Preisgeld-Scheck im Wert von 1200 Euro entgegen – diesen erhielten sie für Ihren Siegerentwurf, den sie im Wettbewerb zum Themenjahr „Halle und die Moderne“ eingereicht hatten.
Der Entwurf des Büros für Sinn und Unsinn mit Sitz im Designhaus Halle umfasst mobile Aufsteller, die als „Interaktive Marker“ spielerisch auf am Themenjahr beteiligte Orte in der Stadt hinweisen.
Den Wettbewerb hatte der Fachbereich Kultur der Stadt Halle gemeinsam mit dem Designhaus Halle ausgelobt.
Mehr Informationen zum Themenjahr gibt es hier: 
https://www.moderne-halle.de/
Foto: Martin Büdel

GODBIT beim Pure Talents Contest der Living Kitchen Cologne nominiert

Für ihren Entwurf GODBIT wurde Designhäuslerin Larissa Siemon gemeinsam mit Lena Ohmstede für den Pure Talents Contest der Living Kitchen Cologne nominiert.

GODBIT

Mit der mobilen Gartenküche GODBIT wird das Kochen unter freiem Himmel möglich.

Die mobile Gartenküche GODBIT bietet die Möglichkeit mit einem Gasherd viele verschiedene Gerichte draußen zuzubereiten, um jeden Sonnenstrahl auszunutzen. Der gesamte Kochprozess vom Vorbereiten, übers Kochen, bis hin zum Abwaschen findet unter freiem Himmel statt. Das Wasser kommt ganz einfach aus dem Gartenschlauch und wird unter der Spüle aufgefangen. Somit kann das Abwasser sogar noch zur Pflanzenbewässerung genutzt werden.

Mehr zum Wettbewerb und den Einreichungen gibt es hier: http://www.livingkitchen-cologne.de/events/events/pure-talents-contest/einreichungen.php